Wahlkandidaten Aus-, Fort-, Weiterbildungskommission
 

Prof. Dr. med. Ulf Baumgärtner

Vita

  • geb. 15.08.1969
  • Studium der Humanmedizin an der Universität Hamburg (UKE)
  • 1998 Aprobation als Arzt
  • 1999 Promotion, Universität Hamburg (Thema: Morphintoleranz bei Patienten mit hochdosierter Opiatmedikation)
  • 2008 Facharzt für Physiologie
  • 2013 Habilitation; Venia Legendi für das Fach Physiologie (Medizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg; Thema: Kortikale Repräsentation von Somatosensorik und Schmerz)
  • 2016 Verleihung der Bezeichnung “außerplanmäßiger Professor” (Med. Fak. Mannheim, Universität Heidelberg)
  • 2019 W3-äqivalente Professur für Physiologie, Physik an der Medical School Hamburg (MSH)


Tätigkeiten

  • universitäre Lehre und Schmerzforschung im klinisch-neurophysiologischen und Grundlagenbereich an den Universitäten Mainz, Heidelberg und (aktuell) MSH (Hamburg)
  • Forschung: periphere Neurophysiologie und zentrale Schmerzverarbeitung bei Gesunden und Patienten (Neurologie, Neurochirurgie, Psychiatrie)
  • Gutachtertätigkeiten für nationale und internationale Forschungsinstitutionen
  • Mitgliedschaften in verschiedenen Editorialboards wiss. Zeitschriften; Section Editor European Journal of Pain
  • 2003 Förderpreis für Schmerzforschung (1. Preis, klin. Kategorie)
  • Mitarbeit an Leitlinien zur Diagnostik und Therapie von small-fibre-Neuropathien (DGKN, IFCN)
  • seit 2015 Mitglied der Kommission Aus-, Fort- und Weiterbildung


Warum kandidiere ich? Was möchte ich im Falle meiner Wahl bewirken?
Ich möchte mich dafür einsetzen, daß der hohe Qualitätsstandard der Fort- und Weiterbildung weiter verbessert wird, indem die Interprofessionalität und die evidenzbasierte Diagnostik und Behandlung gestärkt werden. 

Barke, Antonia, Marburg

Dusch, Martin, Mannheim

Dr. rer.nat. Dipl.-Psych. Anke Diezemann-Prößdorf

  • Psychologische Psychotherapeutin, Verhaltenstherapie, Spezielle Schmerzpsychotherapie, Klinische Hypnose (MEG), Akzeptanz- und Achtsamkeitsbasierte Psychotherapie, Spezielle Psychotraumatologie (AWP)
  • Promotion über Essstörungen, Dozentin und Supervisorin in Fort- und Weiterbildung, Gutachterin bei Rentenverfahren
  • bis 2001 ambulante Psychotherapie (Essstörungen/Sucht), seit 2001 DRK Schmerz-Zentrum Mainz, 2009-2016 stellvertr. Leitende Psychotherapeutin, seit 2016 Leitende Psychotherapeutin
  • Präsidiumsmitglied der DGPFS, Mitglied der gemeinsamen Prüfungskommission der vier großen deutschen Schmerzgesellschaften (DMKG, DGS, DSG, DGPFS), Weiterbildungsbefugte für Spezielle Schmerzpsychotherapie der LPK RLP

Aus-, Fort- und Weiterbildungskommission:

Ich bin als Dozentin und Supervisorin tätig und auch als Weiterbildungsbefugte der Landespsychotherapeutenkammer RLP für Spezielle Schmerzpsychotherapie verantwortlich für die Qualität der Weiterbildung.
Die Deutsche Schmerzgesellschaft bietet selbst Fort- und Weiterbildungen an und kündigt auch Veranstaltungen auf ihrer Homepage an. Diese sollten einem Standard der Interdisziplinarität und wissenschaftlichen Evidenz entsprechen, um die Deutsche Schmerzgesellschaft mit ihrer besonderen Expertise zu repräsentieren. Hierzu möchte ich durch meine Mitarbeit in dieses Kommission beitragen.

PD Dr. med. Mirjam Eberhard


Vita

  • Medizinstudium an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg 2002- 2008.
  • 2008 Fortsetzung der 2004 in der Kopfschmerzforschung bei Prof. Dr. med. Karl Messlinger be-gonnenen wissenschaftlichen Tätigkeit am Institut für Physiologie und Pathophysiologie der FAU als wissenschaftliche Mitarbeiterin und von 2010-2012 als PostDoc in der AG von Prof. Dr. med. Reeh im Bereich periphere Nozizeption mit Forschungsschwerpunkten auf TRP-, HCN- und Natri-umkanälen.
  • Ab 2012 Assistenzärztin an der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin der Medizinischen Hochschule Hannover. Feste Forschungsrotationen im „clinician scientist program“ und For-schungstätigkeit in der AG Neurophysiologie.
  • Seit 2016 Fachphysiologin der Deutschen Physiologischen Gesellschaft.
  • Seit 2018 Fachärztin für Anästhesiologie und Diplomate of the European Society of Anaesthesio-logy (DESA)
  • 4/2021 Habilitation im Fach Anästhesiologie
  • Zusatz-Weiterbildung spezielle Schmerztherapie 10/22, Palliativmedizin 3/23, Intensivmedizin 9/23
  • Seit 4/2024 Oberärztin der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin der Medizinischen Hochschule Hannover

Warum kandidiere ich?
Als Oberärztin der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin habe ich in diesem Jahr die Leitung der Schmerzmedizin der Medizinischen Hochschule Hannover übernommen. Mein klini-scher Schwerpunkt liegt in der Akutschmerztherapie. Daneben bin ich als Lehrbeauftragte ver-antwortlich für das Modul Schmerzmedizin. Wissenschaftlich befasse ich mich seit vielen Jahren mit Grundlagenforschung im Bereich der Nozizeption und der TRP-Kanäle.
Eine gute Versorgung von Schmerzpatientinnen und -patienten wird in den nächsten Jahren eine zunehmende Herausforderung. Hierfür wird qualifiziertes Personal benötigt, das neben einer fundierten Ausbildung auch einer regelmäßigen Fort- und Weiterbildung bedarf, um der vermutlich wachsenden Patientenklientel in einem oft komplexen und anspruchsvollen Aufga-bengebiet eine bestmögliche Versorgung zu garantieren. Durch meine Tätigkeit in Forschung, Lehre und in der klinischen Patientenversorgung, in der in meinem Tätigkeitsbereich Interdis-ziplinarität die tägliche Arbeit bestimmt, und durch  Nachwuchsförderung, u.a. als Mitglied der Jungen Deutschen Schmerzgesellschaft, erhoffe ich, die Kommission mit Impulsen aus meiner Arbeit und Erfahrungen aus meiner Vita unterstützen zu können. Ich würde mich freuen, meine Kompetenzen weiter in der Kommission einbringen zu können.

 

Priv.-Doz. Dr. med. Christian Geber

Vita

  • Priv.-Doz. Dr. med. Christian Geber (geb. 20.01. 1976, Völklingen)
  • Oberarzt am DRK-Schmerz-Zentrum Mainz (seit 07/2016)
  • Neurologie/ Spezielle Schmerztherapie/ Palliativmedizin/ Geriatrie (FK)
  • Zertifizierter Kopf- und Gesichtsschmerzexperte der DMKG
  • 2003 - 2016 Klinik und Poliklinik für Neurologie der Universitätsmedizin Mainz, zuletzt als Oberarzt und Bereichsleiter „Epilepsie“
  • 04/2015 langjährige klinische und organisatorische Mitarbeit im Team der Interdisziplinären Schmerzambulanz (IST) der Universitätsmedizin Mainz und Lehrtätigkeit im Querschnittsfach „Schmerzmedizin“ (Q14)
  • 2005 - 2008 Wissenschaftliche Kooperation im Rahmen des Deutschen Forschungs-verbundes Neuropathischer Schmerz (DFNS) mit dem Institut für Neurophysiologie, Universität Mainz (Prof. Dr. Rolf-Detlef Treede)
  • 2003 Promotion am Institut für Neuropharmakologie, Universität Mainz
  • 1996 -2003 Studium der Humanmedizin in Mainz, Dijon und Zürich


Auszeichnungen:

  • Habilitationsstipendium der „Kalkof-Rose-Stiftung”
  • Förderpreis für Schmerzforschung (2. Preis, Klinische Forschung) für die Arbeit “Numbness in clinical and experimental pain – a cross-sectional study exploring the mechanisms of reduced tactile function”
  • Posterpreis der Deutschen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes für die Arbeit: „Klinische und somatosensorische Schmerzcharakeristika der Chemotherapie-induzierten Neuropathie“


Warum kandidiere ich? Was möchte ich im Falle meiner Wahl bewirken?
Im Rahmen meiner beruflichen Tätigkeit habe ich die Vielgestaltigkeit der Schmerzmedizin sowohl aus universitärer Perspektive in Forschung und Lehre als auch aus klinischer Sicht mit gelebter Interdisziplinarität kennengelernt.
Diese Expertise möchte ich als Mitglied der DSG und DMKG gerne einbringen, um gemeinsam und interdisziplinär zukunftsfähige Konzepte der Patientenversorgung weiterzuentwickeln.

PD Dr. Tim Jürgens

PD Dr. med. Rita Laufenberg-Feldmann

Vita

  • Leitung Tagesklinik DRK Schmerz-Zentrum Mainz
    • Fachärztin für Anästhesiologie
    • Zusatzbezeichnung Palliativmedizin
    • Spezielle Schmerztherapie
    • Notfallmedizin
    • Ethikberaterin im Gesundheitswesen
  • Studium der Humanmedizin, Johannes Gutenberg Universität Mainz
  • Ärztliche Leiterin Klinisches Studienzentrum Anästhesie und Leitung Bereich Schmerztherapie der Universitätsmedizin Mainz bis Ende 2019
  • Lehrtätigkeit:
    •  Konzeption und Implementierung des Querschnittfachs Q14
    • Schmerzmedizin in die Studentische Lehre der
    • Universitätsmedizin Mainz (Beginn WS 2014/2015)
    • Konzeption und Implementierung des Querschnittfachs Q13
    • Palliativmedizin
  • Projekte:
    • Palliative Care Intervention in a Surgical ICU (PALL-ICU)
    • Förderprojekt zur Implementierung weiterer Module der
    • Studentischen Lehre wie „KUSS-Kompetenz und Sicherheit in der Schmerzmedizin“
    • MAIFOR: Entwicklung eines Screening-Verfahrens zum
    • Nachweis von Opioiden (Kooperation Rechtsmedizin)
  • Mitgliedschaften:
    • Deutsche Gesellschaft zum Studium des Schmerzes (DGSS)
    • Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und
    • Intensivmedizin (DGAI)
    • Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP)


Warum kandidiere ich? Was möchte ich im Falle meiner Wahl bewirken?
Seit vielen Jahren engagiere ich mich für die Aus-, Weiter-, und Fortbildung im Bereich Schmerztherapie in verschiedenen Berufsgruppen, inhouse, auf überregionalen Kongressen und in Print-Form. Es ist mir ein großes Anliegen und es bereitet mir viel Freude, das Wissen weiterzugeben und mit didaktisch angemessenen Medien zu vermitteln. Nur durch stetige Arbeit kann daraus die Verbesserung der Qualifikation in der Breite erzielt werden. Daher stelle ich mich zur Wahl für die Kommission Aus-, Weiter-, und Fortbildung der Deutschen Schmerzgesellschaft zur Verfügung.

Prof. Dr. Kerstin Lüdtke

Kerstin Lüdtke ist Physiotherapeutin und Professorin an der Universität zu Lübeck, wo sie den Bachelor-Studiengang Physiotherapie leitet.

Ihr akademischer Werdegang wurde maßgeblich von Universitäten in Großbritannien (Sheffield Hallam University und Birmingham University) geprägt. Ihre Doktorarbeit beschäftigte sich mit der nicht-invasiven elektrischen Stimulation des Motorkortex zur Reduktion der Schmerzintensität und Beeinträchtigung von Patienten mit chronischen Rückenschmerzen. Auch in ihrer jetzigen Forschung beschäftigt sie sich mit Schmerzmechanismen. Hier liegt der Schwerpunkt aktueller Projekte auf der endogenen Schmerzmodulation von Gesunden und Schmerzpatienten. Ein weiterer Forschungszweig ist die Rolle der Physiotherapie bei primären Kopfschmerzerkrankungen, vor allem bei Migräne. Eine Abfolge von Projekten hat zu einem internationalen Konsensus für die physiotherapeutische Untersuchung von Kopfschmerzpatienten geführt und gezeigt, dass Migränepatienten signifikant mehr muskuloskelettale Dysfunktionen haben, als Personen ohne Kopfschmerzerkrankung.

 

Dr. rer. nat. Dipl.-Psych, Dipl.-Päd. Paul Nilges

Vita

  • Studium der Psychologie und Pädagogik Uni Mainz, Promotion Uni Trier
  • 1985 - 2015 Psychotherapeut am DRK Schmerz-Zentrum Mainz
  • Lehrbeauftragter der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Dozent in der Weiterbildung von Psychotherapeuten und in ärztlicher Weiterbildung Schmerztherapie
  • 2001 - 2007 Gründungsmitglied der Vertreterversammlung der Landespsychotherapeutenkammer Rheinland-Pfalz
  • Entwicklung und Einführung der Diagnose F45.41 (mit W. Rief)
  • seit 2010 Sprecher der Kommission Aus-, Fort- und Weiterbildung
  • seit 2016 Vertreterversammlung und Delegierter für den Deutschen Psychotherapeutentag der LPK Rheinland-Pfalz
  • Mitarbeit in verschiedenen Kommissionen, u.a. Revision der diagnostischen Klassifikation und der Komplexziffern im OPS von Schmerz
  • Ehrenmitglied: Deutschen Gesellschaft für psychologische Schmerztherapie und Forschung (DGPSF), Berufsverband der ärztlichen und psychol. Schmerztherapeuten (BVSD)
  • 2018 Diotima-Ehrenpreis der dt. Psychotherapeutenschaft


Warum kandidiere ich? Was möchte ich im Falle meiner Wahl bewirken?

  • Qualität und Machbarkeit von Fort-/Weiterbildungen zu prüfen, für die verschiedenen Disziplinen notwendiges Kooperationswissen im Blick zu haben, inhaltlich und didaktisch zu beraten sind die sinnvollen Aufgaben der interdisziplinären Kommission.
  • Die zunehmende Professionalisierung und anstehende „Verkammerung“ u.a. der Pflege ist eine besondere Aufgabe in den nächsten Jahren, bei der ich gerne meine Erfahrungen einbringe. Die Deutsche Schmerzgesellschaft kann mit eigenen inhaltlich und didaktisch bewährten Weiterbildungen die zukünftigen Weiterbildungskonzepte u.a. von Kammern gestalten.

Univ.- Prof. Dr. Erika Sirsch, BScN, MScN

Seit 04/2023        Univ.-Professorin für Pflegewissenschaft mit dem Schwerpunkt Interprofessionalität an der Universität Duisburg-Essen, Fakultät für Medizin, Institut für Didaktik in der Medizin 
10/19    - 03/23        Dekanin der Fakultät für Pflegewissenschaft & Prorektorin an der Vinzenz Pallotti University, Vallendar 
04/15    - 03/23        Professorin für Akutpflege,    (04/15 – 09/19 als J. Prof.)            Pflegewissenschaftliche Fakultät Vinzenz Pallotti University / vormals PTHV
04/15 – 09/19        Junior-Professorin – Lehrstuhl für Akutpflege, Philosophisch - Theologische Hochschule Vallendar (PTHV)  
11/09 – 03/15        WiMi (Post Doc ab 2014) am Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE), Witten  
10/09 - 02/10        WiMi, Paracelsus Medizinische Universität, Pflegewissenschaft, Salzburg, Österreich 
04/08 – 08/09        WiMi, Universität Witten/ Herdecke, Department für Pflegewissenschaft, Witten
02/80 – 12/02        Krankenschwester im Stationsdienst und in Leitungsfunktionen 

In der >Ad-hoc-Kommission Curriculum Pflege Schmerz< und als Mitglied der >Kommission Aus-, Fort- und Weiterbildung< engagiere ich mich seit langem für die Kompetenzentwicklung im Schmerzmanagement.  Mir ist dabei die interprofessionelle Zusammenarbeit, auch die Einbeziehung der von Schmerz betroffenen Menschen wichtig. Aktuelle Herausforderungen in allen Versorgungarrangements: im Krankenhaus, in der stationären Langzeitversorgung als auch in der Ambulanz, erfordern ein gemeinsames Engagement aller Akteur*innen. Dieser Entwicklung im Schmerzmanagement möchte ich mich weiter widmen.        
 

Priv.-Doz. Dr. med. Stefan Wirz

Vita

Facharzt für Anästhesiologie, Spezielle Schmerztherapie, Palliativmedizin, Spezielle Anästhesiologische Intensivmedizin, Akupunktur

  • 1984 – 1990 Medizinstudium
  • 1990 – 1994 Assistenzarzt Anästhesiologie, Bad Honnef
  • 1994 - 2008 Assistenzarzt/Oberarzt Anästhesiologie, Unikliniken Bonn, Prof. Stoeckel, Prof. Hoeft; u.a. Schmerzambulanz, Organisation und Durchführung Fortbildungen Schmerzmedizin, Studientätigkeit
  • 2000 – 2001 Hospitation Palliativmedizin, Malteser-Krankenhaus, Bonn, Prof. Klaschik
  • 2008 Chefarzt Anästhesie, Interdisziplinäre Intensivmedizin, Schmerzmedizin/Palliativmedizin
  • 2014 Venia Legendi für die Fächer Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerzmedizin Universität, Bonn (Opioidbedingte Nebenwirkungen; gastrointestinale Nebenwirkungen);

Dozententätigkeit Universität Bonn, Pain-Care-Manager, Universität Regensburg, Cancer Pain EFIC, Maribor
Sprecher des Arbeitskreises Tumorschmerz
Aktive Fortbildungstätigkeit
Weiterbildungsermächtigung ÄKNO
3 Jahre Anästhesiologie incl. 1 Jahr Intensivmedizin
1 Jahr Schmerzmedizin (volle WB-Ermächtigung)
Wissenschaftliche Themengebiete
Opioide, Tumorschmerz, Akutschmerz (PCOA), Schmerzchronifizierung, EEG (Wissenschaftliche Publikationen, Buchpublikationen)
Leitlinienarbeit


Warum kandidiere ich? Was möchte ich im Falle meiner Wahl bewirken?
Ich kandidiere für die Mitarbeit in der Aus-, Weiter- und Fortbildungskommission, weil mir das Thema der ständigen „Bildung“ im Schmerzsektor am Herzen liegt. Gerade auch zur Gewinnung jüngerer Kollegen ist eine gute Arbeit in diesem Bereich wichtig, denn die Weiterentwicklung der Schmerzmedizin kann nur mit einem gut ausgebildetem Nachwuchs gelingen.