PUBLIKATIONEN

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Poster 2010:

Bondronat® in der klinischen Praxis: Renale Verträglichkeit bei Patienten mit ossär metastasiertem Mammakarzinom (PDF)

Poster 2009:

Bondronat® in der klinischen Praxis: Renale Verträglichkeit bei Patienten mit ossär metastasiertem Mammakarzinom (PDF)
IBANDRONATE IS EFFECTIVE IN METASTATIC BONE PAIN REDUCTION REGARDLESS OF PREVIOUS BISPHOSPHONATE TREATMENT (PDF)
Renale Verträglichkeit von Bondronat® i.v. und oral bei der Behandlung des ossär metastasierten Mammakarzinoms in der klinischen Praxis (PDF)
Vergleichbare Schmerzreduktion durch Ibandromat oral und i.v. bei Patientinnen mit Brustkrebs und Knochenmetastasen (PDF)
Bondronat® (Ibandronat) in der klinischen Praxis: Anhaltende Reduktion der Knochenschmerzen bei Patienten mit ossär metastasiertem Mammakarzinom (PDF)
Anhaltende Reduktion der Knochenschmerzen durch Bondronat® oral und i. v. bei Patienten mit ossär metastasiertem Mammakarzinom in der klinischen Praxis (PDF)
Ossäre Schmerzreduktion durch Bondronat® oral und i. v. bei Patienten mit Mammakarzinom und Knochenmetastasen in der klinischen Praxis (PDF)
RETARDIERTES HYDROMORPHON ZUM STUFE-III-START: VORTEILE FÜR TUMORPATIENTEN UND MULTIMORBIDE (PDF)
Management von therapierefraktären Knochenschmerzen mit Bondronat®-„Loading Dose“ beim ossär metastasiertem Mammakarzinom im Endstadium (PDF)
Management von therapierefraktären Knochenschmerzen mit Ibandronat-„Loading Dose“ bei Patienten mit weit fortgeschrittenem Mammakarzinom und ossären Metastasen (PDF)
Was SAPV wirklich kostet (PDF)
Reduction of refractory bone pain in patients with advanced breast carcinoma and bone metastases with an Ibandronat “loading dose” (PDF)
Management von therapierefraktären Knochenschmerzen mit Bondronat®-„Loading Dose“ beim ossär metastasiertem Mammakarzinom im Endstadium (PDF)
Sustained release (SR) hydromorphone in the treatment of patients with progressive tumours and tumour pain (PDF)

Poster des DGSS Kongress 2009

Perioperative, multidisziplinäre Therapie bei Basallzellkarzinom- Eine Fallbeschreibung (PDF)
Notärztliche Behandlung akuter Schmerzzustände bei Palliativpatienten im weit fortgeschrittenen Krankheitsstadium (PDF)
Schmerzexazerbationen bei Palliativpatienten – Welche Kenntnisse haben angehende Notärzte? (PDF)
Ergebnisse der Krebspatientenbefragung am Aktionstag - Eine Initiative der IABS – Netz Spezielle Schmerztherapie Brandenburg e. V. (PDF)
ITASSK Integrative Tagesambulante Spezielle Schmerztherapie für Krebs-Schmerzpatienten (PDF)
Poster Obstipation TuSth Lax DGSS 2008 deutsch (PDF)
Poster QoL Opioide DGSS 2009 deutsch (PDF)
Tumorschmerzen in der Terminalphase junger Menschen - Zwei Fallberichte (PDF)

Wissenschaftliche Publikationen
 

  • OA Constipation Hydromorphon Fentanyl Buprenorphin EJP 2008 (PDF)
  • OA Constipation Hydromorphone Morphine SCC 2007 (PDF)
  • OA Hydromorphone Elderly Pain Clinic 2007 (PDF)
  • OA Hydromorphone Rotation Clin J Pain 2006 (PDF)
  • Rev Chronobiology JOPP 2009 (PDF)
  • Rev Obstipation CME ZfP 2008 (PDF)
  • Rev Turmorschmerz geriatrisch EJG 2007 (PDF)


Buchpublikationen aus dem Arbeitskreis

Autoren: Schenk, Michael; Rieger, Achim
Multimodale Tumorschmerztherapie
2008, 144 S., Hardcover

Vorwort:
In Deutschland sollen nach Hochrechnungen mindestens 220.000 Menschen unter Tumorschmerzen leiden betragen. Das WHO-Stufenschema zur Behandlung von Schmerzen hat sich in den letzten 20 Jahren weltweit etabliert. Unzählige Lehrbücher, wissenschaftliche Publikationen, Fortbildungsveranstaltungen, geänderte Studienordnungen bis hin zu fast täglichen Medienmeldungen haben in der Vergangenheit die Behandlung von Tumorschmerzen propagiert, so dass die Behandlung eigentlich kein Problem mehr sein dürfte.
 
Umso verwunderlicher ist die Tatsache, dass sich in den jüngsten Umfragen immer noch die Mehrheit der Ärzte mit der Tumorschmerztherapie überfordert sieht und die meisten Krebspatienten mit ihrem Schmerz allein gelassen werden, trotz aller Verbesserungen im vergangenen Jahrzehnt.
 
Was können wir Ärzte unternehmen, um die vorhandenen Kenntnisse über die Therapie von Tumorschmerzen praktisch umzusetzen? Noch ein zusätzliches Lehrbuch konventioneller Machart zu diesem Thema auf den Büchermarkt werfen? Häufig schmücken solche Bücher die Regale von Arztpraxen, Ambulanzen oder Oberarztzimmern, werden aber nicht gelesen. Praxisferne, unverständliche Texte, Widersprüche, oftmals falsch abgeschriebene Halbwahrheiten und evidenzlose Mythen machen die Lektüre oftmals zu einer Qual. Konsequenz: Unzureichendes Wissen über die Umsetzung einer guten Tumorschmerztherapie.
Ich freue mich als Sprecher des Arbeitskreises Tumorschmerz der DGSS über die vorliegende Publikation, denn sie hebt sich von solchen Büchern wohltuend ab. Die Kombination von der Vermittlung von Fachwissen und der anschaulichen Schilderung von Behandlungsproblemen an Hand von eingängigen Fallbeispielen liest sich flüssig und schafft Interesse auf mehr Beschäftigung mit dem Thema Tumorschmerz. Es ist das Verdienst der Herausgeber Michael Schenk und Achim Rieger, geeignete Autoren zur Mitarbeit gewonnen zu haben, die es vermochten, dem Buchkonzept Leben einzuhauchen. Eine schöne Geste ist, dass die Editoren dieses Buch dem Arbeitskreis Tumorschmerz der DGSS widmen, dessen Arbeit in den letzten Jahren den Tumorschmerz hinsichtlich Fortbildung und Präsenz weiterentwickelt hat.

Ich wünsche diesem Buch, dass es viele Ärzte als Leser erreicht. Ich wünsche den Tumorschmerzpatienten engagierte Kollegen, die sich um Ihren Schmerz sorgen und über das notwendige Wissen darüber verfügen. Ich bin zuversichtlich, dass dieses Buch „Tumorschmerztherapie“ dazu beiträgt. Stefan Wirz

Autoren: Kayser, Kieseritzky, Sittig
Kursbuch Palliative Care. Angewandte Palliativmedizin und –pflege
Unimed
ISBN 978-3-8374-1080-8

Die Palliativmedizin hat in den vergangenen Jahren einen deutlichen Bedeutungszuwachs erfahren. Umso mehr war ein praktisch angelegtes Lehrbuch überfällig, das sich den Leserbedürfnissen widmet, die sich mit Palliativmedizin beschäftigen wollen. Gut ist es, wenn die Autoren tatsächlich aus der Praxis und für die Praxis schreiben, aber auch die Theorie beherrschen. Dies ist hier der Fall: Herausgeber und die Mehrzahl der Autoren stammen aus dem Kreis der „Akademie Palliative Care Norddeutschland - PACE gemeinnütziger e.V.“, die für die Organisation zahlreicher Palliativkurse bekannt ist.

Die interprofessionelle Zusammensetzung dieser Akademie spiegelt sich in diesem Buch wieder. Beteiligt sind neben Theologen, Psychologen und Soziologen Ärzte verschiedener Fachdisziplinen, Pflegende und Physiotherapeuten. Dabei haben die Herausgeber haben viel Wert auf ein gutes inhaltliches und sprachliches Niveau gelegt. Dieses Buch bietet eine gelungene Synopse von Theorie, Praxis und Tipps in einem ausgewogenen Verhältnis und gut verständlicher Form. Die Symptomkontrolle wird in beispielhafter Ausführlichkeit dargestellt. Sich in dem 461 Seiten umfassenden Lehrbuch zurechtzufinden ist leicht Dank der logischen Gliederung und der übersichtlichen, farblich abgegrenzten Aufmachung.

Wichtige Inhalte und Hinweise auf weiteres Informationsmaterial runden das Buch ab. Interaktiv wird dieses Buch durch das Online-Portal "www.pace-ev.de", wo Leser eigene Hinweise einbringen können, die in späteren Auflagen erscheinen werden. Fazit: ein empfehlenswertes Buch für alle Berufsgruppen und Fachdisziplinen.

Autor: Wirz, Stefan
Opioid-induzierte Obstipation
Verlag: UNI-MED, Bremen
Kategorie: Mathematik, Naturwissenschaft und Technik - Medizin und Pharmazie - Innere Medizin und Chirurgie
Erscheinungsjahr: 2009
ISBN-Nummer: 3-8374-1138-9
Neue ISBN-Nummer: 978-3-8374-1138-6
Auflage und Format: 2009. 80 S. m. 13 Abb., 328g
Einband: Gebunden
Sprache: Deutsch

Warum sollte man sich mit der Opioid-induzierten Obstipation befassen? Oft verkannt: Obstipation ist das häufigste und hartnäckigste Symptom einer Opioidtherapie. Tabuisiert und aus Scham von Patienten und Ärzten nicht kommuniziert, führt diese Nebenwirkung regelmäßig zum Abbruch einer ansonsten lege artis durchgeführten Schmerztherapie. Der Erfolg einer Opioidtherapie lässt sich sowohl bei Schmerz- und Palliativpatienten als auch im Bereich der Intensivtherapie steigern. Dieses Buch möchte dazu beitragen, indem es die pathophysiologischen Mechanismen der Opioid-induzierten Obstipation und die daraus erwachsenden therapeutischen Konsequenzen anschaulich erläutert. Praktische Hinweise zum Erkennen und Behandeln dieses Symptoms runden das Buch ab.