- Präsidium
- Wahlen 2024
- Bundesgeschäftsstelle
- Ständiger Beirat
- Fachbeirat
- Kommissionen
- Arbeitskreise
- IASP & EFIC
- Institutionelle Mitglieder
- Korrespondierende Mitgliedschaft
- Fördermitglieder
- Ehrenmitglieder
- Ehemalige Präsidenten
- Unsere Mitgliedschaften
- Satzung
- Geschäftsordnung
- Transparenz-Information
- Shop
Videos zum 40. Jubiläum der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V.
Die Gesellschaft
Die Deutsche Schmerzgesellschaft e.V. ist mit rund 3.600 persönlichen Mitgliedern die größte wissenschaftlich-medizinische Fachgesellschaft im Bereich Schmerz in Europa.
Die Deutsche Schmerzgesellschaft e.V. ist Mitglied der IASP (International Association for the Study of Pain) sowie der AWMF (Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften). Sie ist zudem die interdisziplinäre Schmerzdachgesellschaft von derzeit 16 mitgliederstarken weiteren medizinisch-wissenschaftlichen Fachgesellschaften im Bereich Schmerz. Eine Übersicht der Fachgesellschaften finden Sie hier. Diese Fachgesellschaften repräsentieren rund 100.000 Mitglieder. Ihre Mitgliedschaft ist interdisziplinär und interprofessionell und besteht aus Schmerzexperten aus Praxis, Klinik, Psychologen, Pflege, Physiotherapie u. a. sowie wissenschaftlich ausgewiesenen Schmerzforschern aus Forschung, Hochschule und Lehre.
Die Deutsche Schmerzgesellschaft e.V. wurde am 8.9.1975, während des 1st World Congress on Pain in Florenz, als deutsche Sektion der International Association for the Study of Pain (IASP), gegründet. Sie ist als gemeinnützige Organisation anerkannt und Mitglied der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF).
Publikationsorgan der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V. ist die Zeitschrift Der Schmerz aus dem Springer-Verlag.
Schwerpunkte der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V. sind:
- die Fortentwicklung der Versorgungsstrukturen, unter anderem durch bundesweite (versorgungs-)wissenschaftliche Projekte, beispielsweise des Innovationsfonds (G-BA-Innovationsfonds)
- die Überführung von best-practices in den Versorgungsalltag des Gesundheitswesens in Deutschland, auch durch Qualitäts-Selektivverträge
- Empfehlungen für Schmerztherapie und Qualitätskontrolle
- Schmerzforschung
- das Angebot von Aus-, Weiter- und Fortbildungsveranstaltungen
- die Ausrichtung wissenschaftlicher Tagungen und Curricula
- jährlich ausgelobte Förderpreis, wie etwa der Förderpreis für Schmerzforschung in den Kategorien Grundlagen- und Klinische Forschung
- die Sensibilisierung der Öffentlichkeit für die Herausforderungen einer verbesserten Schmerzmedizin sowie fach- bzw. gesundheitspolitische Zielgruppenarbeit
- Bereitstellung von Materialien / Expertenbeiträgen für Funk, Presse und Medien
- Erarbeitung und Bereitstellung von Patienteninformation sowie Unterstützung der Vertretung der Interessen Schmerzkranker in der Öffentlichkeit